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KLASTAWE / CHLASTAWA

An der Holzkirche „Geburt der Seligen Jungfrau Maria“ in Klastawe / Chlastawa konnte 2014 mit finanzieller Unterstützung der Beauftragten für Kultur und Medien und der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz für die gewährten Bundesmittel das Schiffdach neu eingedeckt werden.

Die Holzkirche Klastawe (Chlastawe) in der Woiwodschaft Lebus (Lubuskie) stammt noch aus dem 17. Jahrhundert und gehört in zu den wenigen Einstützenkirchen, die sich in dieser Region Polens erhalten haben. Fortschreitende Dachundichtigkeiten hatten ihre Substanz zuletzt akut gefährdet, so dass  eine vollständige  Erneuerung der für das Baudenkmal charakteristischen Holzschindeldeckung unerlässlich wurde.

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Das Dörfchen Klastawe / Chlastawa liegt in Westpolen in  der Woiwodschaft Lubuskie (Lebus) im Osten des Schwiebuser Landkreises, zwei Kilometer vom Eisenbahnstädtchen Zbąszynek (Neu Bentschen) entfernt. Nach Grünberg / Zielona Góra, der Hauptstadt der Woiwodschaft, sind es 26 km in nordöstlicher Richtung. Das Lebuser Land erstreckt sich heute, geteilt durch die Oder auf deutsches und polnisches Staatsgebiet. Das Kirchlein liegt unmittelbar an der Straße von Babimost  (Züllichau) nach Zbąszynek (Neu Bentschen).

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Zum ersten Mal wird der Ort Klastawe 1418 erwähnt und dann wieder 1510. Die Holzkirche in Klastawe / Chlastawa wurde 1637 erbaut und gilt als älteste protestantische Kirche in Wielkopolska (Großpolen). Der Baukörper knüpft an den Vorgängerbau an, dessen Ursprung im Jahr 1493 liegt und der 1635 niederbrannte. Auch er wurde als sogenannter Einstützenraum konzipiert, bei dem der gesamte Dachverband auf einer Holzsäule ruht.

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts fiel der Ort Klastawe in die Hände des protestantischen Adels, d.h. der Familien Brudzewskich und Schlichtingow. 1623 wurde das Dorf Eigentum von Radislausa Miesitschka. Seine Söhne Zygmunt Friedrich und Johannes Ernst erbten das Dorf anschließend. Die heutige Kirche wurde in der Zeit des 30jährigen Kriegs auf Veranlassung von Radislaus Miesitschek errichtet(1637). Sie entstand als Grenzkirche unter anderem für die verfolgten Protestanten in Schlesien. In den Jahren 1655–1660, während des Polnisch-Schwedischen Kriegs, wurde die Kirche geplündert und deutlich beschädigt. Die Verluste waren so schwerwiegend, dass 1663 eine Wiedereinweihung mit neuer Taufkapelle und neuen Glocken stattfand.

Dank vieler Spenden für das Inventar wurde die Innenausstattung zusehends reicher. So spendeten Johann Ernest Miesitschek und seine Frau Barbara Margaret 1680 eine reiche polychrome Farbfassung zur Verschönerung der offenen Dachkonstruktion und der Ausstattung.1690 entstand an der Südseite der Kirche das solitär stehende Glockenhaus, das die Bezeichnung Brauttor trägt,und 1692 folgte der Anbau der Sakristei an den Chor.

Nachdem in der Umgebung ab der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts einige neue Kirchen errichtet worden waren, verfiel die Kirche in Klastawa allmählich wieder. Es folgten Ideen für einen Abriss, die jedoch nicht umgesetzt wurden. Im 19. Jahrhundert verfiel die Kirche schließlich zur Ruine.

Auf Veranlassung des Konservators der Provinz Posen wurde die Kirche schließlich in den Jahren 1907–1911 unter Hinzufügung des Westturms, der Orgelempore und des südlichen Querhauses wiederaufgebaut. Die Instandsetzungskosten übernahm der damalige Besitzer des Dorfs Severin Zakrzewski. Vermutlich hat es zu dem Zeitpunkt eine radikale Veränderung in der Baustruktur der Kirche gegeben. So wurde die bestehende Blockbauweise teilweise durch Ziegel ersetzt und die Säulen-Rahmenkonstruktion gekürzt. Der Bau verlor vermutlich sein bisheriges Fundament und wurde um 0,5 m erhöht und in westlicher Richtung um 2 Meter erweitert. Die Arbeiten umfassten auch den Innenraum. Die in der Kirche erhaltenen Wandmalereien wurden renoviert und teilweise um neue Bilder von Prof. Kutschmann aus Berlin ergänzt.

Am 8. September 1957 wurde die Kirche in Chlastawa den Bedürfnissen der römisch-katholischen Neuansiedler  als Filialkirche von  Kosieczyn (Kuschten) entsprechend umgewidmet. Es haben sich Bauakten erhalten, die das Nachkriegsschicksal der Holzkirche dokumentieren. Danach wurde 1954 eine Bestandsaufnahme erstellt, die Dachdeckung mit Teerpappe abgedichtet und die Wandmalerei konserviert. Trotz dieser Arbeiten wurde bereits im Jahr 1955 über einen schlechten Zustand des Gebäudes mit sichtbaren Beschädigungen und Feuchteflecken berichtet. Daraufhin erfolgte in den Jahren 1956-1958 eine Dachsanierung mit Schindeldeckung. 1967 wurde ein guter Zustand des Gebäudes in den Bauakten konstatiert.

Wir wissen, dass in das Innere der Kirche nach dem Krieg ein Altar aus Miedziechowo gelangte, der  vor 1987 (wahrscheinlich 1982) an die Gemeinde in Kręcku (Kranz) in Lebus abgegeben wurde. 1982 erhielt die Sakristei und vier Jahre später das Schiff eine neue Dachschindeldeckung. Die Kirchengemeinde erwarb in dieser Zeit einen neuen Altar, und in dem Zusammenhang wurde die Innenraumschale unter Reduzierung ihrer Polychromie neu gefasst. Außerdem erfolgte eine Erneuerung der Elektroinstallation.

1987 übernahm die Kirchengemeinde in Zbąszynek (Neu Bentschen) die Unterstützung der Filialkirche Chlastawa, obwohl dies kanonisch bis 1990 noch der Gemeinde Kosieczyn (Kuschten) oblag. In den 1990er Jahren folgten Bauunterhaltungsarbeiten  an Fenstern, Wänden und den Turmstockwerken.

Im Jahr 1995 gab es die Idee, das Glockenhaus (das Brauttor) im Zusammenhang mit dem Wiederaufbau der Bundesstraße Nr. 302 zu translozieren. Der Konservator versagte diesem Unterfangen nach Rücksprache mit der  Zentralstelle zur Erfassung der Monumente und einem Expertenteam für Architektur, Stadtplanung und Kulturlandschaft die Zustimmung. Nächste Dachreparaturarbeiten und der Austausch von Schalungselementen erfolgten 1998 und 2000.

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Die Holzkirche erhebt sich als verbretterter Fachwerkbau auf einem flachen Sockel aus Ziegelmauerwerk über rechteckigem Grundriss mit zwei Querhausarmen an der Süd- und Nordseite (ehem. Sakristei), Chor mit Sakristeianbau an der Ost- und Turmanbau an der Westseite mit zwei Dachabseiten. Kernbau und die diesen bereichernden Anbauten sind mit Satteldächern in Holzschindeldeckung ausgestattet. Den quadratischen Westturm bekrönt ein holzschindelgedeckter pyramidaler Helm.

Der Innenraum des Solitärbaues präsentiert ein Holzscheingewölbe über offener Dachkonstruktion mit sichtbaren Deckenbalken, ähnlich der Form eines umgedrehten Boots, die von einer einzigen reich geschnitzten zentralen Säule mit Querstreben gestützt wird.

Der für protestantische Kirchen charakteristischen Emporen haben sich im Innenraum erhalten (West- und Chorempore). Gewölbe und Emporenbrüstungen weisen noch den Farbdekor des 17. Jhs. auf, mit Ergänzungen, die bei den  Bauunterhaltungsarbeiten zu Beginn des 20. Jahrhunderts vorgenommen  wurden.

Das Gewölbe des Chors ist mit einer gemalten Szene des Jüngsten Gerichts geschmückt. Die oberen Wandzonen des Schiffs zieren kunstvoll geschnitzte Fenster.

Vom Erstinventar der Kirche überkommen sind unter anderem die Kanzel von 1651, erschaffen von Christopher Penzeliusza, und die Taufkapelle von 1663, in der sich Teile des Himmelfahrts-Altars von 1638 mit Christus als Zentralbild erhalten hat. Historisches Kastengestühl hat sich ebenfalls erhalten.

Der an der Südwestseite stehende hölzerne Glockenturm (Brauttor) erhebt sich auf rechteckigem Grundriss. Kirche, Brauttor und Friedhof bilden ein malerisches Denkmalensemble.

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Die Holzkirche  in  Chlastawa mit Glockenturm und dem Friedhof bilden eine unikate historische  sakrale Gruppe, die  seit 1953 dem Denkmalschutz  unterliegt (Eintrag Nr. 33 im Denkmalsregister). Darüber hinaus ist die Innenausstattung der Kirche mit der wertvollen  Polychromie im Denkmalregister unter der Nummer 227 verzeichnet. Als Begründung wird genannt, dass das Ensemble aus dem 17. Jh. zu  den seltenen Beispielen des Holzbaus und der Volkskunst auf dem Gebiet von Ziemia Lubuska (Lebus) gehört.

Die 1637 errichtete Kirche in Chlastawa mit ihrer wertvollen Holzarchitektur und -ausstattung gilt als älteste protestantische Kirche ihrer Art in Wielkopolska (Großpolen). Ihre Einstützenkonstruktion, auf der der gesamte Dachverband ruht, geht auf 1493 zurück. Trotz vieler Umgestaltungen sowohl die Architektur als auch die Innenausstattung betreffend hat die Holzkirche Chlastawa ihren unikaten Charakter bewahrt.

Die Kirche „Geburt der seligen Jungfrau Maria“ in Chlastawa liegt in einem Gebiet, in dem sich früher verschiedene Holzbauweisen miteinander vermischten: deutsches Fachwerk mit slawischem Blockbau und der verbretterte Skelett- bzw. Rahmenbau (Schrotholzbau). Nach Abbrüchen und Zerstörungen im 18., 19. und frühen 20. Jh. sowie am Ende des Zweiten Weltkriegs und danach existieren heute nur noch Reste des einst großen Bestands.

Höhepunkte bilden hier zweifellos die nahe beieinander gelegenen Holzkirchen in Chlastawa (Klastawe) und Klępsk (Klemzig), von der DPS 2013 gefördert mit Ostwand in Blockbauweise des 15./16. Jhs, sonst Fachwerk um 1576 und Turm als Schrotholzbau von 1657. Beiden Bauten ist zudem eine außerordentlich wertvolle Innenausstattung zu eigen.

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Die Schäden an der Holzschindeldeckung waren 2014 so weit vorangeschritten, dass Rettungsinitiativen unerlässlich wurden. Die Dachundichtigkeiten hatten vermehrt zu  Feuchtigkeitsschäden im Inneren der Kirche geführt und die Ausstattung und hier vor allem die Ausmalung der Raumschale  bedroht. Die Notwendigkeit der Arbeiten ergab sich aus der Verschlechterung  des Zustandes des Holzgrundes und der Polychromie, die durch den Feuchteintrag systematisch  zerstört wurden. Den größten Einfluss auf den Prozess der Zerstörung hatte also der schlechte Zustand der Holzschindeldeckung der Kirche.

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Die Schäden an der Holzschindeldeckung erstreckten sich auf alle Dächer der Holzkirche. Nach gründlicher Bestandsaufnahme und Erstellung der maßnahmenvorbereitenden Dokumentation durch die Restauratorenarbeitsgemeinschaft „Konsorcjum Lider Monument Service Marcin Kozarzewski – Partner Gorek Restauro Sp. z o.o. Spólka Komanytowa, Warszawa“ mit Archivsuche, Konservierungsrecherche, Untersuchung der Holzgattung und der Delamination (Enthaftung/Schichtenauflösung) des Holzes wurde der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) im Frühjahr 2014, vermittelt durch das Denkmalamt der Woiwodschaft Lubuskie (Lebus), der Förderantrag 2014 der Kirchengemeinde „Parafia Rzymskokatoloicka pw. Maciercyństwa NMP w Zbąszynku“ zur Unterstützung einer vollständigen Sanierung aller Dächer, mit Ausnahme des Brauttors, vorgelegt.

Vom Polnischen Kulturministerium war der von der Kirchengemeinde in Warschau eingereichte Förderantrag zur Dachsanierung mit einem Gesamtkostenansatz von 90.250 EUR im ersten Quartal 2014 mit 72.000 EUR bewilligt worden. Vom Woiwodschaftsdenkmalamt wurden der Gemeinde 5.000 EUR zugesagt. Die bei der DPS beantragte Summe betrug 15.000 EUR und konzentrierte sich auf die Teilmaßnahme „Erneuerung der Holzschindeldeckung des Kirchenschiffs“. Der Eigenmittelantel der Kirchengemeinde belief sich auf 50 EUR. Der DPS ist es daraufhin gelungen, als Maßnahmenträger für die bei ihr beantragte Teilmaßnahme  von der Beauftragten der Bundesrepublik Deutschland die beantragten 15.000 EUR zu erhalten und dadurch die polnisch-deutsche Mischfinanzierung für das Dachsanierungsprojekt finanziell abzusichern.

Das zur Ausführung bestimmte Kostenangebot wurde auf der Grundlage einer beschränkten Ausschreibung mit drei Bietern ermittelt, aus der die Restauratorenarbeitsgemeinschaft „Konsorcjum Lider Monument Service Marcin Kozarzewski – Partner Gorek Restauro Sp. z o.o. Spólka Komanytowa, Warszawa“ als Auftragnehmer hervorging.

Im Sommer 2014 erfolgte unter der fachlichen Betreuung dieser Restauratorenarbeitsgemeinschaft und ausgeführt von einer auf Holzschindeln spezialisierten Dachdeckerfirma aus der Hohen Tatra-Region in Kleinpolen zunächst die Demontage der Verschalung und anschließend eine zimmermannsmäßige Reparatur der Dachkonstruktionen, bei der geschwächte Holzelemente gestärkt und zerstörte Konstruktionselemente, u.a. auch Deckenbalken, unter Bewahrung der vorhandenen Substanz ausgetauscht wurden. Alsdann wurden die Dachstühle von biologischem Befall gereinigt.

Der Holzschutz der Dachkonstruktion erfolgte durch Desinfektion und  Desinsektion mit dem Präparates Anti Insekt (drei Streichgänge), das ein lösliches Mittel der Firma Remmers für  Holzschutz gegen Pilze und Schädlinge ist. Nach Demontage der verbrauchten Dachhaut konnte bis Herbst 2014 die Neueinlattung der Dachflächen mit Latten 38×50 mm (Schnittholz) und einem Abstand  von 16-24 cm sowie neuen Leisten erfolgen, die neue Schindeldeckung aufgebracht  und die Dachentwässerung und Dachfensterverblechung in Kupfer erneuert werden.

Die neuen doppelt gespaltenen Holzschindeln wurden abschließend mit Drewnochron und Altax holzschutzbehandelt.  Zuletzt wurde die Blitzschutzinstallation erneuert und die Abschlussdokumentation erstellt. Der dunkle Anstrich der Holzschindeln wird spätestens nach einjähriger Bewitterung abgewaschen sein. Der charakteristische lange lange Überstand der diagonal verlaufenden Regenrinnen, der von den Vorgängerbauten beibehalten wurde, dient dazu, das ablaufende  Regenwasser möglichst weit von der feuchteanfälligen Holzverkleidung der Außenfassaden fern zu halten.

Am 28. November 2014 fand die technische Endabnahme der Dachsanierungsarbeiten statt. Das Woiwodschaftsdenkmalamt war von dem erzielten qualitätvollen Instandsetzungsergebnis sehr angetan. Am selben Tag wurden die Arbeitsergebnisse von der mit dem Projekt betrauten Restauratoren-Arbeitsgemeinschaft im Priesterseminar in Gościkowo-Paradyż (ehem. Kloster Paradies) als Fachpräsentation im Beisein des Vizewoiwoden und mehrerer Vertreter der Medien der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt.

Die Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz freut sich bei dem Projekt Erneuerung Holzschindeldeckung mit einem erfahrenen in Polen allseits anerkannten Restauratorenteam  zusammengearbeitet zu haben und dankt der Beauftragten für Kultur und Medien der Bundesrepublik Deutschlands (BKM) für die ihr als Maßnahmenträger der Teiletappe Erneuerung Schindeldeckung Schiff innerhalb der Dachsanierungs-Gesamtmaßnahme 2014 gewährte Zuwendung.

Einmal mehr konnte die DPS hier für eine ordnungsgemäße fach- und denkmalgerechte Verwendung der ihr anvertrauten Mittel garantieren und mit der Bundeszuwendung einen wertvollen Beitrag zur deutsch-polnischen Verständigung auf dem Gebiet der Denkmalpflege leisten. Das Sanierungsergebnis entspricht eindrucksvoll den internationalen Standards in der Denkmalpflege.

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Weitere ausstehende Arbeiten um deren Förderung die Kirchengemeinde in nächster Zeit das polnische Kulturministerium in Warschau bitten wird, sind die notwendige Instandsetzung des sog. Brauttors, der Holzbretterverkleidung der Kirche und die Konservierung und Restaurierung von Raumschale und Ausstattung, die durch die Dachundichtigkeiten Schaden genommen haben. Die erforderlichen Fortführungsmaßnahmen werden nur in Teilbauabschnitten realisierbar sein, wobei 2017/18 als Zeithorizont für den Abschluss des Programms angepeilt wird.

Die Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz nimmt, nachdem die wichtige  Etappe Dachsanierung absolviert ist, gerne Spenden für den nächsten Bauabschnitt entgegen und stellt Zuwendungsbestätigungen dafür aus. Bitte auf der Überweisung „Klastawe“ als Kennwort angeben.

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  • Fachliche Oberbetreuung: Restauratorenarbeitsgemeinschaft „Konsorcjum Lider Monument Service Marcin Kozarzewski – Partner Gorek Restauro Sp. z o.o. Spólka Komanytowa, Warszawa“
  • Fachliche Beratung: Woiwodschaftsdenkmalamt in Zielona Góra (Grünberg)
  • Bauherr: Kirchengemeinde „Parafia Rzymskokatoloicka pw. Maciercyństwa NMP w Zbąszynku“
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