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DPS-BEITRAG ZUM ECHY 2018 POLNISCH-DEUTSCHE BEGEGNUNGSWOCHE IN WROCŁAW – BRESLAU

Hier finden Sie die Dokumentation, das Programmheft und Plakat der in das von der EU ausgerufene European Cultural Heritage Year 2018 (ECHY) eingebundenen polnisch-deutschen Begegnungswoche vom 3. bis 9. Dezember 2018 in Wrocław / Breslau in der Trägerschaft der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz. Die Kulturwoche war ein Erfolg mit insgesamt 1.000 Teilnehmern.

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Kultursommerwoche 2018 Sztynort / Steinort: Palace Days “STN:ORT”

Die Kultursommerwoche im August 2018 in Sztynort / Steinort: Palace Days “STN:ORT” mit 1.000 BesucherInnen verlief so erfolgreich, dass sie 2019 und 2020 fortgesetzt wurde. Öffnen Sie die beigefügte ausführliche Dokumentation zu der viel besuchten Veranstaltung 2018.

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Festschrift der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz zu ihrem zehnjährigen Jubiläum

Die Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) hat zu ihrem zehnjährigen Bestehen eine 408-seitige Festschrift veröffentlicht mit dem Titel „Kulturerbe verpflichtet. Zehn Jahre Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz 2007 – 2017 – Bilanz und Zukunft“.

Herausgeber des Bands für die DPS sind Dr. Guido Hinterkeuser, Dr.-Ing. Klaus-Henning von Krosigk und Dr. Peter Schabe M.A. Zu dem Werk, das auch einen aktuellen Überblick über die Denkmalpflege in Polen gibt, haben 22 Autoren, davon die Hälfte Polen beigetragen. Die Publikation ist mit Grußworten der Beauftragten für Kultur und Medien, Staatsministerin Prof. Monika Grütters MdB, des Ministers für Kultur und Nationales Erbe und Vizepremiers der Republik Polen, Prof. Piotr Gliński sowie der ICOMOS-Präsidenten von Deutschland und Polen, Prof. Jörg Haspel und Prof. Bogusław Szmygin ausgestattet. Erschienen ist die reich bebilderte Festschrift mit Zusammenfassungen der Aufsätze in Polnisch, die auch eingehend über das DPS-Projekt Schloss Steinort / Sztynort informiert, im Lukas Verlag Berlin, wo es erworben werden kann. ISBN-Nummer 978-3-86732-293-5.

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Die Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz beging vom 10. bis 12. November 2017 ihr 10jähriges Jubiläum

Die Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) feierte am Freitag, den 10. November 2017 im Nicolaihaus in Berlin mit 100 geladenen polnischen und deutschen Gästen, darunter der Botschafter der Republik Polen S.E. Prof. Dr. habil. Andrzej Przyłębski und die Leiterinnen der Denkmalämter der Woiwodschaften Westpommern und Lebus Ewa Stanecka und Dr. Barbara Bielinis-Kopeć.

Am 11. November 2017 wurden die Feierlichkeiten im Hirschberger Tal auf Schloss Lomnitz / Łomnica fortgesetzt. Beim Abendempfang mit 70 Teilnehmern sprachen DPS-Vorstand und -Geschäftsführung Katarzyna Pałubska vom Präsidium von ICOMOS Polen, die Leiterin des Denkmalamts der Woiwodschaft Niederschlesien Barbara Obelinda und der deutsche Honorarkonsul in Allenstein / Olsztyn und Vorsitzende des Vorstands der Schwesterstiftung Polsko-Niemiecka Fundacja Ochrony Zabytków Kultury (PNF) ihren Dank für das seit 2007 in Polen geleistete Engagement aus.

Mit einem gut besuchten ökumenischen Festgottesdienst am 12. November 2017 in der spätbarocken Ev. Erlöserkirche in Bad Warmbrunn / Cieplice Zdrój, gehalten von den Pfarrern Sebastian Kozieł (Warmbrunn) und Jarosław Stoś (Sagan / Żagań), und der Predigt des Ev. Bischofs von Niederschlesien Waldemar Pytel sowie anschließendem Empfang der DPS im benachbarten und ebenfalls von der Stiftung geförderten barocken Pfarrhaus klang das DPS-Jubiläum aus.

Eine vollständige Dokumentation des Jubiläums der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz, zu dem diese eine 408-seitige Festschrift mit dem Titel „Kulturerbe verpflichtet. Zehn Jahre Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz – Bilanz und Zukunft“ vorgelegt hat, kann hochgeladen werden.

 

(Hier können das Festveranstaltungsprogramm in der deutschen und polnischen Fassung, eine Bildimpressionen-Zusammenfassung sowie die vollständige Dokumentation (86 S.) des DPS-Festwochenendes hochgeladen werden)

 

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Folder 2017 zum Oppenheim-Haus in Breslau / Wrocław

Das Oppenheim-Haus in Breslau / Wrocław war Förderprojekt 2017 der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS). Der hier herunterladbare Folder war eine Einladung zum Spenden an die DPS zur Unterstützung der aufwendigen Restaurierung des Bürgerhauses, das im Herzen der Stadt an der Oder als eines der wenigen historischen Gebäude im Zweiten Weltkrieg nicht zerstört worden ist und sich mit authentischer wenn auch sehr restaurierungsbedürftiger Denkmalsubstanz erhalten hat.

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Ausstellung „Chronist unserer Träume: Schloss Sztynort 1947- 2017 / Kronikarz naszych marzeń: Pałac w Sztynorcie 1947-2017“

Am 03.05.2017 wurde in Sztynort /Steinort eine Open Air Ausstellung über den geschichtsträchtigen Ort im ehemaligen Ostpreußen eröffnet, die bis Oktober 2017 am ehemaligen Herrenhaus der Adelsfamilie von Lehndorff präsentiert wurde (Sehen Sie dazu beigefügte DPS-Pressemitteilung).

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Fachveranstaltung am 29.03.2017 auf Schloss Topacz bei Wrocław / Breslau „Sanierung historischer Gebäude – Trends, Herausforderungen und Ansätze für deutsch-polnische Zusammenarbeit“ mit Einführungsvortrag der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS)

Die am 29.03.2017 auf Schloss Topacz bei Wrocław / Breslau durchgeführte Fachtagung zur Stärkung des deutsch-polnischen Fachaustauschs auf dem Gebiet der Denkmalpflege wurde von der Handwerkskammer Dresden in Zusammenarbeit mit der Veranstaltungs-Firma Dreberis und polnischen Fachpartnern in Wrocław / Breslau organisiert. Bei der Tagung wurde, entgegen der sonstigen Gepflogenheit einmal anders herum in Polen deutsches Knowhow in der Denkmalpflege vermittelt, und zwar den überwiegend polnischen Teilnehmern. Die Veranstaltung diente somit auch polnischen und deutschen Bauhandwerksfirmen sowie polnischen Bauherren, miteinander ins Geschäft zu kommen, nach dem Motto, die Vergabe von bauhandwerklichen Aufträgen in der Denkmalpflege ist keine Einbahnstrasse (auch deutsche Handwerksfirmen bieten sich für die Übernahme von Bauaufträgen in Polen an).

(DPS-Einführungsvortrag und Fachprogramm zum Download)

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Gedenkfeier zu Ehren von Prof. Andrzej Tomaszewski am 24.03.2017

Die Botschaft der Republik Polen in Berlin richtete am 24.03.2017 mit der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) als Partner anlässlich einer im vergangenen Jahr im Gruyter-Verlag erschienenen Gedenkschrift für den polnischen Denkmalpfleger und Kunsthistoriker Andrzej Tomaszewski (1934 –2010) eine Erinnerungsfeier in ihrem Hause in Berlin-Grunewald aus. An den ersten Vorsitzenden des Vorstands der DPS erinnerten S.E. Botschafter Prof. Andrzej Przyłębski, der Berliner Kunsthistoriker Dr. Guido Hinterkeuser, die Journalistin Irmela Spelsberg (Initiatorin der Veranstaltung), die den Festvortrag hielt und DPS-Vorstandsmitglied Dr. Konrad Vanja Professor und Museumsdirektor a.D.. Unter den Teilnehmern waren der frühere deutsche Botschafter in Polen, Johannes Bauch, der Kunsthistoriker Dr. Hans Caspary, langjähriger Kollege und Freund von A. Tomaszewski sowie Frau Dr. Rosemarie Wilcken vom Stiftungsrat der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.

Tomaszewski war eine Persönlichkeit, die, bedeutsam für die europäische Gesellschaft, dem Patriotischen wie dem Kosmopolitischen geleichermaßen verpflichtet gewesen ist. Eine solche Veranstaltung wie die Gedenkfeier zur Erinnerung an den Europäer Prof. Dr. Habil. Andrzej Tomaszewski ist Aufgabe wie Auftrag für die Zukunft der Nachbarländer Deutschland und Polen gleichsam im Bereich der Kultur- und Denkmalpflege ihres „Gemeinsamen Kulturerbes”.

(Reden und Foto von der Gedenkfeier für A. Tomaszewski zum downloaden)

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Fachkonferenz mit der Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz (DPS) am 28. Januar 2017 im Schloss in Żagań / Sagan

Am 28. Januar 2017 fand im Schloss in Żagań / Sagan eine Fachkonferenz statt zur Fertigstellung der von der DPS mit Mitteln der Beauftragten für Kultur und Medien (BKM) geförderten Restaurierungsprojekte 2016 „Außen-und Innenrestaurierung Heilig-Grab-Kapelle Żagań / Sagan“ und Restaurierungsetappe 2016 „Barocker Hauptaltar der ehem. Klosterkirche Paradies / Gościkowo Paradyż (beide Woi. Lubuskie).

Vor 60 interessierten TeilnehmerInnen und im Beisein der regionalen und lokalen Presse überbrachten der Vize-Woiwode Robert Pałuch, Bürgermeister Daniel Marchewka, Pfarrer Jarosław Stoś und Dr. Peter Schabe von der DPS Grußworte. Anschließend stellte Restaurator mgr Marcin Kozarzewski von Monument-Service die Ergebnisse der von ihm mit seinem Partner mgr Przemysław Gorek an der Heilig-Grab-Kapelle in Żagań / Sagan und am Barockaltar in Gościkowo Paradyż ausgeführten Restaurierungsmaßnahmen vor. Zwei Fachvorträge zum Forschungsstand über die Heilig-Grab-Anlage in Żagań / Sagan rundeten das Programm der Festveranstaltung ab (Das Programm und Fotos zu der Veranstaltung sind hier beigefügt).

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ANTIKON – Polnisch-Deutsche Konferenz 2016 zur Fachwerkarchitektur mit einem Fachbeitrag der Deutsch-Polnischen Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz in Rokitno / Rokitten

Die XVII.  Polnisch – Deutsche Konferenz und Studienreise  „Fachwerkarchitektur – gemeinsames Erbe ANTIKON 2016” fand  vom 19.-21. September 2016 in Rokitno / Rokitten (Woi. Lubuskie) statt. Die Deutsch-Polnische Stiftung Kulturpflege und Denkmalschutz war Mitförderer. Ihr Geschäftsführer Dr. Peter Schabe hatte mit der Leiterin des Stadtmuseums Wschowa, Marta Małkus  als Co-Referentin einen Vortrag mit dem Titel „Die Kripplein Christi-Kirche in Wschowa / Fraustadt – Erhaltenswertes protestantisches Sakralbaudenkmal der Spätrenaissance (Zum Umgang mit der wertvollen Holzarchitektur und Nutzungsideen) gehalten. Beigefügt kann das Veranstaltungsprogramm ersehen werden.

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